Schauspiel

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Tadellöser & Wolff

Die Kempowski-Saga Teil 2 - nach dem Roman von Walter Kempowski
Schauspiel nach den Romanen „Uns geht’s ja noch gold“ und Teilen aus „Ein Kapitel für sich“ von Walter Kempowski
-Uraufführung-

Bühnenfassung und Regie: Axel Schneider
Bühne: Ulrike Engelbrecht
Kostüme: Volker Deutschmann 
Kampfchoreografie: Malcolm Ranson

Mit Tobias Dürr, Ute Geske, Detlef Heydorn, Dirk Hoener, Johan Richter, Anne Schieber, Philip Spreen, Nadja Wünsche

Im dritten Teil der Kempowski-Saga am Altonaer Theater steht die Familie vor den Trümmern, die der Zweite Weltkrieg 1945 hinterlassen hat. Man erlebt am eigenen Leibe oder bei Nachbarn und Freunden
Elend, Hunger, Plünderungen und Gewalttätigkeiten. Aber man ist nicht ausgebombt und hat noch etwas Geld. Zwischen Trümmerschutt und Ausgangssperren, schwarzem Markt und Hamsterzügen versucht die Familie Kempowski nach dem Krieg die bürgerliche Kontinuität wiederherzustellen. Wegen ein paar Frachtbriefen, mit denen er den Amerikanern die Ausplünderung der „Zone“ durch die Russen demonstrieren wollte, verbringt der Ich-Erzähler Walter acht Jahre im Zuchthaus in Bautzen. Bei einem Besuch in Rostock wurde er fest...
Schauspiel nach den Romanen „Uns geht’s ja noch gold“ und Teilen aus „Ein Kapitel für sich“ von Walter Kempowski
-Uraufführung-

Bühnenfassung und Regie: Axel Schneider
Bühne: Ulrike Engelbrecht
Kostüme: Volker Deutschmann 
Kampfchoreografie: Malcolm Ranson

Mit Tobias Dürr, Ute Geske, Detlef Heydorn, Dirk Hoener, Johan Richter, Anne Schieber, Philip Spreen, Nadja Wünsche

Im dritten Teil der Kempowski-Saga am Altonaer Theater steht die Familie vor den Trümmern, die der Zweite Weltkrieg 1945 hinterlassen hat. Man erlebt am eigenen Leibe oder bei Nachbarn und Freunden
Elend, Hunger, Plünderungen und Gewalttätigkeiten. Aber man ist nicht ausgebombt und hat noch etwas Geld. Zwischen Trümmerschutt und Ausgangssperren, schwarzem Markt und Hamsterzügen versucht die Familie Kempowski nach dem Krieg die bürgerliche Kontinuität wiederherzustellen. Wegen ein paar Frachtbriefen, mit denen er den Amerikanern die Ausplünderung der „Zone“ durch die Russen demonstrieren wollte, verbringt der Ich-Erzähler Walter acht Jahre im Zuchthaus in Bautzen. Bei einem Besuch in Rostock wurde er festgenommen. Spionage hieß die Anklage. Neben Walter wurde Bruder Robert verhaftet und schließlich sogar die Mutter, nachdem Walter ihre Mitwisserschaft im Verhör zugegeben hat, was er sich nie verzeiht. Mutter und Söhne machen mit Haft und Häftlingen ihre ganz eigenen Erfahrungen, und so erzählt jeder aus seiner Perspektive, was ihm in der Welt der Eingeschlossenen widerfahren ist.

Besetzung

  • Regie:  Axel Schneider
  • Bühnenbildner / -in:  Ulrike Engelbrecht
  • Kostüme:  Volker Deutschmann
  • Musik:  Mathias Kosel
  • Schauspieler/ -in:  Johan Richter
  • Schauspieler/ -in:  Philip Spreen
  • Schauspieler/ -in:  Nadja Wünsche
  • Schauspieler/ -in:  Dirk Hoener
  • Schauspieler/ -in:  Katrin Gerken
  • Schauspieler/ -in:  Anne Schieber
  • Schauspieler/ -in:  Detlef Heydorn
  • Schauspieler/ -in:  Ute Geske
  • Schauspieler/ -in:  Tobias Dürr

Veranstalter

  • Altonaer Theater
So 23.09.18 - 19:00 Uhr

Altonaer Theater

Premiere